Französisch-Polynesien: Ein Muss für Ihre Paradies-Reiseliste
Stellen Sie sich vor, Sie streuen Smaragde und Saphire über einen riesigen türkisfarbenen Teppich. So oder so ähnlich schaut Französisch-Polynesien aus. Dieses Überseegebiet Frankreichs besteht aus 118 geografisch verstreuten Inseln und Atollen, die sich über eine Ausdehnung von mehr als 2.000 km im Südpazifik erstrecken und ungefähr so groß wie Europa sind. Französisch-Polynesien ist ein weltweit bekanntes Reiseziel und gliedert sich in fünf Inselgruppen: die Gesellschaftsinseln, das Tuamotu-Archipel, die Gambierinseln, die Marquesasinseln und die Austral-Inseln. Die Gesellschaftsinseln, die vermutlich vom britischen Entdecker Captain James Cook während seiner ersten Reise im Jahr 1769 benannt wurden, ziehen die Mehrheit der Besucher der Region an. Zum Archipel gehören Tahiti, Mo'orea, Bora Bora, Raiatea und Taha’a – Inseln, die Luxusresorts von Weltrang, interessante kulturelle Stätte und Wassersportmöglichkeiten zu bieten haben. Französisch-Polynesien steckt voller Überraschungen: Motu Tapu, die am meisten fotografierte Insel im Südpazifik, Weinplantagen auf einem abgelegenen Atoll und die wunderschönen Perlen von Tahiti machen über 50 % der Exporte aus Französisch-Polynesien aus. Eine lebendige Unterwasserwelt aus Fischen, Rochen, Haien und Schildkröten verwöhnt Taucher. Zudem kann man hier Wale und Delfine beobachten. Auf dem Land starren mysteriöse, aus Stein gemeißelte Statuen verständnislos vor sich hin. Ihre verwitterten Merkmale zeugen von den vielen Göttern der polynesischen Mythologie, die von einer uralten indigenen Bevölkerung verehrt wurden. Das schwüle Französisch-Polynesien ist ein Ort zum Entspannen und Genießen, hier findet man die wohl bezauberndsten Inseln der Erde. Klicken Sie sich durch die Galerie und lassen Sie sich vom paradiesischen Französisch-Polynesien verzaubern!
2023-12-13T16:44:41Z
Die 20 größten Tourismusfallen in Kanada
Von den atemberaubenden Niagarafällen bis hin zu den vielen charmanten und skurrilen Zwischenstopps entlang des Trans-Canada Highway – Tourist:innenattraktionen durchziehen die weite Landschaft Kanadas und bieten den Tourist:innen viele Gelegenheiten, Selfies zu machen, die Umgebung auf sich wirken zu lassen und manchmal auch über die Wahl ihres Reiseziels zu lachen. Wenn es um Tourismusfallen geht, hat der Große Weiße Norden jede Menge zu bieten. Die größten von ihnen sind Orte, die die meisten Kanadier:innen bis zum bitteren Ende verteidigen würden, weil sie entweder natürliche Schönheit, historische Bedeutung oder architektonischen Charme besitzen. Sie gelten jedoch als Tourismusfallen, aber nicht weil es ihnen an Pracht oder kultureller Bedeutung mangelt, sondern weil sie möglicherweise Ihre Zeit und Ihr Geld nicht wert sind. Diese Attraktionen warten entweder mit exorbitanten Eintrittspreisen (CN Tower in Toronto), ewig langen Warteschlangen und Menschenmassen (Lake Louise in Alberta) oder überteuerten Speisen, Getränken und Unterkünften (Place Jacques-Cartier in Montreal) auf. Werfen Sie einen Blick auf die 20 größten Tourismusfallen in Kanada.
2024-03-11T13:08:46Z